Regulatorische Toxikologie: Grundzüge, Testverfahren und Einrichtungen

K.E. APPEL, U. GUNDERT-REMY UND P. KRAMER, BERLIN UND DARMSTADT

##Lehrbuch-Artikel aus “Toxikologie” 3. Auflage 2013

Inhalt in Stichworten:

1. Historischer Rückblick
2. Prinzipielle Konzepte
3. Risikobewertung
1. Identifizierung und Charakterisierung der schädlichen Wirkungen
2. Expositionsmessung und Abschätzung der Aufnahme durch den Menschen
1. Umweltexposition
2. Expositionsabschätzung aus Modellierungen
3. Arbeitsplatzexposition
3. Charakterisierung und Quantifizierung des Risikos
1. Effekte mit Schwellenwert
2. Risikobewertung für Effekte ohne Schwellenwert
4. Einstufung und Kennzeichnung
5. Regulatorische Instrumentarien
1. Chemikaliengesetz (ChemG)
2. Bundesimmissionsschutzgesetz (BlmSchG)
3. Gesetz über die Beförderung gefährlicher Güter (siehe auch Einstufung und Kennzeichnung)
4. Lebensmittelrecht
5. Kontaminantenverordnung
6. Trinkwasserverordnung
7. Bedarfsgegenständeverordnung
8. Arzneimittelrecht
5. Prüfmethoden für Anmeldungen und Zulassungen
7. Allgemeine Betrachtungen
1. Gute Laborpraxis (GLP)
2. Versuchsbegleitende chemische Analytik
3. Tierschutzgesetz und Tierversuche
4. Versuchstierhaltung
5. Versuchstiere
6. Kennzeichnung
7. Zufuhrwege
8. Dauer toxikologischer Prüfungen
8. Prüfmethoden
1. Akute Toxizität
2. Hautreizung
3. Augenreizung
4. Hautsensibilisierung
5. Toxizität nach wiederholter Applikation
6. Reproduktionstoxizität
7. Genotoxizität
8. Spezielle Untersuchungen
1. Immuntoxikologie
2. Neurotoxikologie
3. Ökotoxikologie
9. Sonderfall: Medizinprodukte
9. Behörden, die mit der Regulation von chemischen Stoffen befasst sind.
1. EU-Institutionen
1. EMA (European Medicines Agency)
2. EFSA (European Food Safety Agency)
3. EChA (European Chemicals Agency)
4. EASH (European Agency for Safety and Health at Work
2. Nationale Einrichtungen
1. Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
2. Bundesamt für Verbraucherschiutz und Lebensmittelsicherheit (BVL)
3. Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)
4. Paul-Ehrlich-Institut (PEI)
5. Umweltbundesamt (UBA)
6. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)

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